Angelköder

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Den richtigen Angelköder für jeden Fisch

Welcher Angelköder für die verschiedenen Fischsorten im Gewässer am besten passt, lässt sich hier in Erfahrung bringen.

Mit geeignetem Forellenköder auf die Jagd

Forellen sind schmackhafte Fische, die bei Anglern beliebt sind. Schon längst sind Gummiköder wie Twister und Wobbler fester Bestandteil der Köderbox, wenn dieser Zielfisch im Fokus steht. Die Angelköder sind vielseitig einsetzbar und werden mit ihren gleichmäßigen Schwingungen im Wasser als Leckerbissen angesehen. Sind die Tiere sehr aktiv, lohnt sich der Versuch mit einem kleinen Crankbait als Angelköder. Das bauchige Wobbler-Modell macht sich durch starke Vibrationen in der Rute bemerkbar und erzeugt eine gute Wasserverdrängung. Kleine Minnows mit einem quirligen Lauf können ebenso punkten. Zu den klassischen Lebendködern beim Angeln auf Forellen zählen Bienenmaden und Würmer wie der Rotwurm. Mit den Larven des Großen Schwarzkäfers lassen sich außerdem Erfolge erzielen. Rogen als Forellenköder hat sich im Winter bewährt.

Mit diesem Angelköder Karpfen erfolgreich angeln

Wenn es um Karpfen geht, sollten Sie auf Boilies als Angelköder setzen. Sie können das ganze Jahr über zum Angeln auf die Fischart verwendet werden. Die Tiere werden eher die Boilies fressen als in der Nähe schwimmende natürliche Nahrung. Mit dem Angelköder gelingt durchaus der Fang kapitaler Fische. Neben Boilies gelten Tigernüsse als effektive Karpfenköder. Sie sind resistent gegen Krebse und günstig in der Anschaffung. Die Nüsse sind dazu sehr nährstoffreich und machen das Fischfleisch noch gesünder und wohlschmeckender. Pop-Ups, Wafter und Fake Baits setzen die Profis als Angelköder ebenso gerne ein.

Hechte und Zander beißen mit diesem Angelköder bestimmt

Für flache Teiche und Polder sind Spinner die idealen Hechtköder. Mit ihnen ist das Angeln einfach und sie senden gleichmäßige, starke Vibrationen aus, die selbst beim normalen Einkurbeln ein solides Tempo aufweisen. Hervorragende Hechtköder sind auch Shads und Twister. Die Angelköder bieten dank verschiedener Möglichkeiten des Anköderns ein breites Einsatzspektrum. Es gibt auch einige Angelköder, mit denen man dem Zander nachstellen kann. Er lässt sich gut mit Gummifischen oder Wobblern fangen. Zum Angelköder-Zubehör für Zander sollten außerdem Twister und V-Tails zählen. Toll fürs Vertikalangeln auf den Raubfisch sind Fransenköder mit wenig Aktion. Sie sollten Zanderköder an die Brutzeit der Fische anpassen. Ist der Nachwuchs gerade erst geschlüpft, eignen sich die kleinen Beutefische im Gewässer als Angelköder. Rotaugen und Rotfedern, die eine schlanke Körperform haben, werden gern genommen.

Der perfekte Barschköder

Barsche sind beliebte Zielfische. Kein anderer Raubfisch lässt sich mit einer solchen Vielzahl an unterschiedlichen Kunstködern und Angeltechniken das ganze Jahr über fangen. Gute Erfolgsaussichten, um den schmackhaften Speisefisch zu fangen, verspricht das Jiggen. Mit dieser Art der Präsentation können Sie am Grund stehende Tiere orten und animieren. Den direkten Kontakt zum Köder garantiert ein Gummifisch am Bleikopf. Wenn Sie im Sommer Barsche auf der Jagd sehen und die Beutefische aus dem Wasser springen, sind Wobbler als Angelköder für die Oberfläche ein echter Knaller. Mit Spinnern lassen sich außerdem prächtige Fänge machen. Maden stellen erfolgversprechende natürliche Barschköder dar. Sie sind besonders zur kalten Jahreszeit als Angelköder zu empfehlen.

Friedfische am Haken mit diesem Angelköder

Die meisten Friedfische sollten Sie lieber mit einem natürlichen Angelköder fangen. Ob aus einem eingeweichten Brötchen oder aus ein paar zusammen gekneteten Resten aus der Küche: Angelteig ist der perfekte Friedfischköder für Einsteiger und zudem schnell zubereitet. Ein erstklassiger Friedfischköder ist auch Schmelzkäse. Der gute alte Gemüsemais aus der Dose macht es als Angelköder ebenfalls. Wenn Sie dem Fisch nicht mit Naturködern nachstellen wollen, sollten Sie es mit Mais und Maden in der Gummi-Variante probieren. Beschwerte Streamer sind ideal für strömungsreiche Abschnitte. Generell vergreifen sich Friedfische aber nur ungern an Kunstködern.

Stör- und Aalangeln leicht gemacht

Störe sind Raubfische und stets auf der Suche nach Nahrung. Dabei bewegen sich die rastlosen Riesen dicht am Boden in kreisförmigen Bahnen. Als einer der besten Köder zum gezielten Angeln auf Stör haben sich auch Boilies erwiesen. Den gern gefressenen Klassiker Räucherlachs können Sie prima mit Stretchgarn am Haken festbinden. Erfolgversprechende Angelköder für Störe sind auch Forellenrogen und Leber. Durch seinen feinen Geruchssinn ist der Aal ein sehr guter Jäger. Würmer, Insekten, aber auch andere Fische stehen bei ihm auf dem Speiseplan. Effektive Angelköder sind fettige Fischreste von Makrele, Forelle und Hering, die ein ordentliches Aroma im Wasser verbreiten. Innereien wie Leber, Herz wirken ebenfalls. Tummeln sich genug Köderfische im Wasser, gelingt der Fang auch mit Kunstködern. Reine optische Anreize führen aber selten zum Bissen. Aalköder und Störköder aus Gummi sollten Sie am besten auf das Aussehen und Verhalten der Beutetiere abstimmen. Mit würziger Sauce aus dem Supermarkt lässt sich dem Angelköder etwas Geruch geben und damit die Fangquote steigern.

 

 

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