Feederangeln

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Was braucht man an Ausrüstung für das Feederangeln?

Um erfolgreich mit dem Futterkörbchen angeln zu gehen, braucht es nicht viel. Eine hochwertige Grundausstattung reicht für den Anfang beim Feederangeln aus.

Angelruten

Eine geeignete Feederrute sollte ein starkes Rückgrat haben. So können Sie auch schwere Futterkörbchen sicher auswerfen und auf Distanz bringen. Die Spitze hingegen sollte sehr weich sein. So werden auch feine Bisse gut angezeigt.

Angelrollen

Am besten nutzen Sie zum Feederangeln eine Weitwurfrolle. So können die Futterkörbe an entfernten Stellen des Gewässers problemlos platziert werden. Idealerweise verfügt die Rolle noch über einen Freilauf. Der Fisch kann damit nach dem Biss gut Schnur ziehen. Auch Baitcastrollen haben sich bei dieser Angelmethode bewährt.

Angelschnur

Gut eignet sich hier eine monofile Angelschnur mit vier bis fünf kg Tragkraft. Auch eine fein geflochtene Hauptschnur kann verwendet werden.

Weiteres Angelzubehör

Um die Angel zu vervollständigen, brauchen Sie noch ein paar kleine Dinge. So zum Beispiel das Futterkörbchen. Diese gibt es in vielen verschiedenen Modellen. Für stille Gewässer haben sich runde Körbe mit ungefähr 20 Gramm Gewicht bewährt. Diese lassen sich gut auswerfen und sinken schnell ab. Für fließende Gewässern sollten Sie hingegen ein eckiges Körbchen wählen. Durch die Kanten wird es nicht so leicht von der Strömung weggerollt und bleibt an Ort und Stelle liegen.

Zu empfehlen ist auch die Montage eines Anti Tangle Booms. Diese Vorrichtung verhindert das Verwickeln der Schnur und dem Feeder. Ohne diesen Anti Tangle Boom kann sich die Schnur des Körbchens beim Auswerfen um die Angelschnur winden und sich so verknoten.

Natürlich brauchen Sie zum Feederangeln auch Angelhaken. Welche Sie dort wählen, hängt ganz vom Standort und den zu erwartenden Fischen ab. Zu Beginn reicht ein kleiner Haken mit einem dünnen Vorfach. Umso tiefer Sie jedoch angeln wollen, desto größer sollte der Angelhaken gewählt werden.

Auch Bissanzeiger können eine gute Ergänzung sein. Welche Art Sie hier für das Feederangeln favorisieren, bleibt ganz Ihnen überlassen. Probieren Sie am besten einige verschiedene aus.

Gummiperlen haben sich als Knotenschutz bei vielen Einsätzen bewährt. Diese werden einfach über die Knoten an der Angel gezogen.

Ein Kescher erleichtert das an Land holen des gefangenen Fisches. Hier gibt es die unterschiedlichsten Modelle. Am besten eignen sich Kescher mit Teleskopgriff. Dieser lässt sich ausziehen und erreicht auch entferntere Stellen ohne dass Sie beim Feederangeln ins Wasser treten müssen.

Angelblei mit verschiedenen Gewichten helfen Ihnen, die optimale Tiefe für Angelhaken und Futterkörbchen zu erreichen. Es empfiehlt sich immer, ein kleines Repertoire in der Angeltasche zu haben.

Um besonders an kühlen oder nassen Tagen auch nach einigen Stunden am Gewässer nicht zu frieren, sollten Sie außerdem funktionale Angelkleidung tragen. Diese gibt es mit den verschiedensten Funktionen und für unterschiedliche Temperaturen. Wer noch etwas professioneller beim Feederangeln sein möchte, kann sich mit dem Kauf der Futterboote auseinandersetzen. Diese werden nach dem Auswerfen der Angel über die Stelle via Fernsteuerung gebracht und lassen dort Köderfutter ins Wasser. So werden die Friedfische zielgenau an die Stelle gelockt.

Welche Angelköder sind beim Feederangeln sinnvoll?

Da das Futter beim Feederangeln eine bedeutende Rolle spielt, muss dies mit Sorgfalt ausgesucht und vorbereitet werden. Die meisten im Geschäft angebotenen Futtersorten haben sich als gut einsetzbar gezeigt. Das verwendete Futter sollte trotzdem einige Kriterien erfüllen. Da es die Fische nur in Fresslaune bringen, sie jedoch nicht sättigen soll, muss es sich im Wasser schnell auflösen. So lockt es die Fische mit dem Aroma an doch durch die sehr kleinen Stückchen werden die Fische nicht sofort satt. Bei der Zubereitung muss es andererseits aber so gut binden, dass es sich leicht in das Futterkörbchen füllen lässt und dort auch beim Auswerfen verbleibt. Achten Sie beim Anmischen darauf, nicht gleich zu viel Wasser zu verwenden. Fügen Sie lieber nach und nach das Wasser hinzu und mischen Sie es zwischendurch. Lässt es sich gut zu einer Kugel formen, kann diese aber auch noch gut zerdrücken, hat das Futter für das Feederangeln eine gute Konsistenz.

Doch das sogenannte Staubfutter ist nur ein Teil eines gelungenen Angelköders beim Feederangeln. Um die Friedfische dann zum Biss an den Haken zu locken, müssen Sie einen begehrten Lebensköder anbieten. So können Sie den Fischen Maden, Würmer und andere Lebensköder präsentieren. Doch nicht nur am Haken können diese Angelköder zum Einsatz kommen. Wurden einige Fische angelockt, könne Sie lebendige Köder auch in einem Futterkörbchen an die Angelstelle bringen.

 

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